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Fastenarten und ihre Vor- und Nachteile

Das Fasten hat eine jahrtausendelange Tradition und wird heute nicht mehr in erster Linie mit religiösen Hintergedanken praktiziert: Vielmehr stehen eine Verbesserung der Gesundheit oder eine Gewichtsabnahme im Vordergrund – wobei letztere laut Meinung vieler Experten nicht der Hauptgrund für das Fasten sein sollte.

In diesem Artikel wollen wir Ihnen unterschiedliche Fastenarten erklären: Angefangen vom Heilfasten nach Buchinger über das Saftfasten, das eiweißmodifizierte und das intermittierende Fasten.

Wir klären Sie über vielerlei Aspekte, die beim Fasten eine wichtige Rolle spielen oder einen Hemmschuh darstellen können (wie beispielsweise die Mobilisierung von Schwermetallen), auf. Außerdem werden jede Menge Fragen beantwortet: Wir erklären Ihnen beispielsweise, wie Sie am besten fasten können, um abzunehmen.

 

Heilfasten nach Buchinger

Zunächst wollen wir kurz zusammenfassen, was bei dem Heilfasten nach Buchinger wesentlich und charakteristisch ist.

  • Bei einer Heilfastenkur nach Buchinger wird nicht komplett auf Nahrung verzichtet: Es werden Tees, Gemüsebrühe und Säfte konsumiert. Das Maximum der aufgenommenen Kalorien: 500 kcal.
  • Eine solche Fastenkur wird von einem Entlastungstag eingeleitet und endet mit Aufbautagen: Die erste Mahlzeit nach dem Heilfasten ist ein Apfel.

In welchem Rahmen kann man das Buchinger-Fasten durchführen?

Es gibt neben Fastenkliniken in vielen Hotels die Möglichkeit, nach Buchinger zu fasten. In jedem Fall sollte man sich für die Zeit der Heilfastenkur Urlaub nehmen, da man in dieser Zeit nicht so leistungsfähig ist wie sonst.

Wann kann eine Fastenkur nach Buchinger helfen?

  • Sie kann bei Beschwerden wie Stoffwechselerkrankungen, Gicht, Diabetes vom Typ II, diversen dermatologischen Krankheiten und Rheuma hilfreich sein.
  • Das Wirkprinzip des Buchinger-Fastens: Die Selbstheilungskräfte des Körpers sollen mobilisiert werden.

Wie lange dauert das Buchinger-Fasten?

Führt man die Heilfastenkur in einer Klinik durch, dauert die Kur 2-4 Wochen. Wie Sie in der unten angegebenen Literaturliste sehen, gibt es mittlerweile auch Anleitungen zum Durchführen von 7-tägigen Fastenkuren für zu Hause.

Wie kann man sich das Buchinger-Fasten im Detail vorstellen?

  • Am Entlastungstag wird nur wenig Kost zu sich genommen, um den Magen-Darm-Trakt auf den Nahrungsverzicht einzustimmen. Daraufhin erfolgt das Abführen mit einem Abführmittel wie Bittersalz. Doch Sie müssen nicht nur ein einziges Mal abführen: Im Laufe der Kur wiederholt sich der Einsatz eines Abführmittels, da der Darm mindestens jeden zweiten Tag etwas ausscheiden sollte.
  • Aufgenommene Nahrung: Tees, Gemüsebrühe, Obst- und Gemüseschorlen, bei Belieben auch Zitronen oder etwas Honig und – wenn man etwas Eiweiß zuführen will – Buttermilch oder Molke. Wie Sie weiter unten lesen können, ist eine Ergänzung der Kur mit Molke oder Buttermilch sinnvoll, da der Körper sonst Muskelmasse abbaut.
  • Was gibt es sonst noch zu beachten? Um den Kreislauf in Schwung zu bringen, bietet es sich an, etwas leichten Sport zu treiben, sich dabei jedoch nicht zu überanstrengen. Tipp: Optimal sind etwas Gymnastik, Yoga oder Aerobic (nicht allzu intensiv). Auch Fastenwandern bietet sich an.
  • Ganz wichtig: In den Aufbautagen müssen Sie Ihren Körper schrittweise wieder an feste Nahrung gewöhnen. Genau an diesem Punkt scheitern die meisten Leute: Während einer Heilfastenkur kommen nicht selten Heißhungergelüste auf, welchen nach Beendigung der Fastenkur nachgegeben wird. Das Resultat: Die vielen Kilos, die Sie während der Heilfastenkur abgenommen haben, sind schnell wieder drauf. Diesen Effekt demonstrieren wir in dem Punkt „Abnehmen beim Heilfasten“ an einem Beispiel.

Die Geschichte des Buchinger-Fastens

In den vorherigen Absätzen wurde das Wort Buchinger verwendet, ohne Ihnen den Hintergrund zu erzählen. Deshalb gehen wir nun kurz auf die Geschichte des Buchinger-Fastens ein: Otto Buchinger, welcher selbst an Rheuma litt, hat im Jahre 1920 als erster eine Fastenklinik in Deutschland eröffnet. In dieser wurde das Buchinger-Fasten angeboten. Während diese Art des Fasten ursprünglich für stationäre Aufenthalte gedacht war, geht der Trend dahin, dass das Fasten auch zu Hause durchgeführt wird.

Das Saftfasten

  • Eine Variation der Buchinger-Kur ist eine Kur, bei welcher ausschließlich Säfte getrunken werden. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass es sich um Säfte in Bio-Qualität handelt. Wer abnehmen will, kann die Säfte mit Mineralwasser verdünnen.
  • Der Nachteil bei dieser Kur ist, dass dem Körper kein Eiweiß zugeführt wird, weshalb es zum Muskelabbau kommen kann.

Das Abnehmen beim Heilfasten – ein Beispiel

Bevor wir auf weitere Fastenarten eingehen, wollen wir dieses Beispiel einschieben, da der Aspekt des Abnehmens beim Fasten für viele Menschen besonders interessant ist.

  • Bei zahlreichen Menschen, die eine Fastenkur beginnen, steht der Aspekt der schnellen Gewichtsabnahme im Zentrum und ist der eigentliche Grund, warum gefastet wird. Das folgende Beispiel jedoch zeigt, dass es gar nicht so leicht ist, das erreichte Gewicht zu halten:

 

Anna nahm in 10 Fastentagen (sie führte während der Heilfastenkur keinerlei Eiweiß zu) 7 kg ab. Nach Beendigung der Fastenkur nahm sie jedoch alle 7 kg wieder zu, da sie die Aufbautage nicht richtig einhielt.

 

  • Wer in erster Linie aus dem Grund fastet, da er abnehmen will, sollte entweder zum intermittierenden Fasten oder zu einer eiweißmodifizierten Kur greifen. Auf beide Punkte wird weiter unten eingegangen.
  • Außerdem muss der Körper Schritt für Schritt wieder an normale Ernährung gewöhnt werden. Genau dieser Begriff ist jedoch nicht einheitlich definiert: Für die eine Person bedeutet eine „normale“ Ernährung jede Menge Fast Food und Pizza. Man muss berücksichtigen, dass der Körper nach einer Fastenkur mit weniger Kalorien zurecht kommt. Er wird ohne eine Umstellung der Ernährung auf eine kalorienärmere Kost schnell wieder sein Anfangsgewicht erreichen oder dieses sogar noch überbieten können.

Die Nulldiät oder das Totalfasten

Als Nulldiät oder Totalfasten bezeichnet man einen kompletten Verzicht auf jegliche Nahrung. Im Rahmen einer solchen Kur wird also ausschließlich Wasser getrunken.

  • Von dieser Fastenart wird von den meisten Medizinern abgeraten. Sowohl die Gewichtsabnahme als auch der mögliche Jojo-Effekt fallen bei dieser Fastenmethode am drastischsten aus.
  • Auch kommt es bei dieser Fastenmethode am häufigsten zu Fastenkomplikationen wie Kreislaufproblemen.

Das Heilfasten

Zum Begriff des Heilfastens: Jede Art von Fastenkur – egal, ob Buchinger-, Saft-, Total- oder eiweißmodifiziertes Fasten – kann heilsam sein, vorausgesetzt, Sie verzichten während der Dauer der Kur und möglichst auch danach auf Genussgifte.

Wenn jedoch vom Heilfasten die Rede ist, dann stehen bei einer solchen Kur meist gesundheitliche Aspekte im Vordergrund. Beispielsweise erhoffen sich Menschen eine Linderung chronischer Beschwerden.

Was passiert beim Heilfasten?

Da der Körper kaum mehr Nahrung zugeführt bekommt, beginnt eine „Ernährung von innen“: Endlich werden die Fettreserven abgebaut. Außerdem kommt es zur Entwässerung des Körpers. Es ist immer wieder erstaunlich, wie lange ein menschlicher Körper ohne Nahrung auskommen kann. Leute, die gefastet haben, berichten von intensiveren Träumen und einer insgesamt anderen Wahrnehmung der Welt.

Welche gesundheitlichen Wirkungen hat das Fasten auf einen gesunden Körper?

Häufig wird das Fasten aufgrund seiner vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen als „Operation ohne Messer“ bezeichnet: Es senkt die Blutfettwerte und kann bei vielen chronischen Beschwerden eine Linderung bringen. Außerdem schwärmen viele Leute, die gefastet haben, davon, wie sie eine besondere innere Ausgeglichenheit durch das Fasten erreichen konnten.

Was ist das „Fastenhoch“?

Als Fastenhoch oder Fasteneuphorie bezeichnet man einen Zustand, welcher häufig nach 3 Tagen Fasten eintritt. Dieser Zustand ist darauf zurückzuführen, dass weniger Kortisol und gleichzeitig mehr Serotonin ausgeschüttet werden, sodass die Personen sich besonders glücklich und wohl fühlen.

Was ist eine „Fastenkrise“?

Fastenkrisen sind in vielen Fällen auf eine Übersäuerung des Körpers zurückzuführen. Eine solche Problematik kann vermieden werden, indem man bereits vor Beginn einer Fastenkur eine Blutuntersuchung durchführen lässt und mit diesem Wissen rechtzeitig gegen Vitamin- oder andere Nährstoffmängel vorgehen kann.

Eine weitere Ursache für Fastenkrisen kann darin liegen, dass im Fettgewebe eingelagerte Schwermetalle frei werden und dadurch in Blut und Gehirn gelangen (Näheres zu diesem Aspekt können Sie im nächsten Punkt lesen).

Die Mobilisierung von Schwermetallen bei jeder Art des Fastens

Da es beim Heilfasten zu einer rapiden Gewichtsabnahme kommt, werden Schwermetalle, die sich gern im Fettgewebe anlagern, freigesetzt und gelangen auf diese Weise in den Blutkreislauf. Dies kann zu Beschwerden führen, welche vom Betroffenen als „Fastenkrise“ wahrgenommen werden. Wer weiß, dass er z. B. aufgrund von Amalgamfüllungen oder hohem Fischkonsum vermutlich stark mit Schwermetallen belastet ist, sollte begleitend zum Fasten eine Schwermetallausleitung starten.

Eiweißmodifiziertes Fasten

Ein besseres Ergebnis als die oben erwähnte Anna haben in Bezug auf das Abnehmen hingegen Fälle erzielt, in welchem keine herkömmliche Heilfastenkur durchgeführt, sondern auf die positiven Effekte des eiweißmodifizierten Fastens zurückgegriffen wurde:

In zahlreichen Almased-Erfahrungsberichten können Sie nachlesen, wie Personen um die 6 kg in zwei Wochen abnehmen konnten. Für Veganer und alle Erdnussbutter-Fans empfiehlt eine Variation der eiweißmodifizierten Fastenkur, die Erdnussbutter-Diät.

Was ist intermittierendes Fasten?

Von einem intermittierenden Fasten spricht man, wenn man mindestens 16 Stunden bis 1 1/2 Tage auf Nahrung verzichtet. Es steht im Vergleich zu den anderen in diesem Artikel vorgestellten Fastenarten als Außenseiter da, da es sich um keine Fastenkur im klassischen Sinne handelt.

Wie führt man das intermittierende Fasten durch?

  • Es sind während der Fastenstunden lediglich kalorienfreie Getränke wie Wasser, Kaffee oder Tee (ungesüßt oder mit Low-Carb-Zucker bzw. Stevia-Zucker) erlaubt.
  • Wenn man wieder isst, achtet man darauf, dass man keine typischen Kalorienbomben zu sich nimmt und sich gesund ernährt.
  • Man kann das intermittierende Fasten in unterschiedlichen Rhythmen durchführen. Beispielsweise kann man jeden zweiten Tag fasten oder nur alle 16 Stunden etwas essen.

Ist das intermittierende Fasten genauso wirksam wie das Heilfasten?

Kritiker des intermittierenden Fastens berufen sich darauf, dass ein 16-stündiger Nahrungsverzicht nicht ausreiche, um den Körper dazu zu bringen, Fett zu verbrennen. Diesen typischen Zustand, welcher bei anderen Fastenarten erreicht wird, und bei welchem die Fettverbrennung auf Hochtouren läuft, nennt man Ketose (Hungerstoffwechsel).

Ein Vorteil des intermittierenden Fastens ist jedoch, dass kein derart extremer Nahrungsverzicht erfolgt, sondern der Körper an insgesamt weniger Nahrung gewöhnt wird. Da das Essen in bestimmten Abständen erlaubt ist, kommt es auf diese Weise seltener zu richtigen Heißhungerattacken, wie sie bei fastenunerfahrenen Personen sonst auftreten können.

Dürfen Sie fasten?

Ein wichtiger Hinweis: Bevor Sie sich eifrig an das Fasten machen, sollten Sie sich, auch wenn Sie sich gesund fühlen, von einem Hausarzt durchchecken lassen. Wenn Sie schwanger sind oder unter chronischen Magenbeschwerden, Krebs oder einer Essstörung leiden, sollten Sie nicht fasten. Doch möglicherweise gibt es bei Ihnen noch einen weiteren Grund, warum Sie besser die Finger vom Fasten lassen sollten. Sprechen Sie den Arzt auf Ihre geplante Fastenkur an. Eine Vorwarnung: Viele Ärzte halten vom Fasten rein gar nichts und werden Ihnen davon abraten, auch wenn Sie körperlich und psychisch gesund sind.

Wie lange darf man fasten?

Wer noch nie in seinem Leben gefastet hat, sollte möglichst nur 5-7 Tage lang fasten. Eine eiweißmodifizierte Fastenkur können Sie bis zu zwei Wochen durchführen. Fastenerfahrene Personen fasten häufig gleich mehrere Wochen.

Muss ich während einer Fastenkur auf Nikotin, Alkohol und Kaffee verzichten?

  • Ja, auf Alkohol sollten Sie in jedem Fall verzichten, denn sonst schaden Sie Ihrem Körper immens. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die unmöglich auf Nikotin verzichten können, sollten Sie zumindest für die Dauer der Fastenkur auf Nikotinkaugummis umsteigen.
  • Manche Menschen verzichten während einer Fastenkur nicht auf Kaffee und machen sich seine abführende Wirkung zunutze. Besonders während einer eiweißmodifizierten Fastenkur kann Kaffee in Maßen sinnvoll sein, während Kaffee bei einer echten Nulldiät Schaden im Magen anrichten kann.

Kann es während einer Fastenkur auch zur Verschlechterung des Gesundheitszustands kommen?

  • Ja, dies ist zum Beispiel der Fall, wenn jemand, wie oben erwähnt, Amalgam in den Zähnen trägt oder wenn sich im Fettgewebe Schwermetalle befinden.
  • Ein typischer Zwischenfall bei einer Fastenkur sind Kreislaufprobleme: Den Menschen wird schwarz vor den Augen. Dies kann insbesondere bei der Nulldiät vorkommen, während die Kalorienzufuhr bei dem Fasten nach Buchinger oder bei einer eiweißmodifizierten Fastenkur in den meisten Fällen noch ausreichend ist, um den Kreislauf stabil zu halten.
  • Außerdem kann es durch den beim Fasten erhöhten Harnsäuregehalt im Blut zu Gichtanfällen kommen, wenn man Harnsteine hat.

Eignet sich das Fasten als Methode zum Abnehmen?

  • Um das Wesentliche noch einmal zusammenzufassen: Wird beim Fasten Eiweiß zugeführt (also beispielsweise bei der Durchführung des Buchinger-Fastens mit Buttermilch oder Molke bzw. bei einer Almased-Diät), wird weniger Muskelmasse abgebaut. Diese spielt beim Abnehmen eine große Rolle, da Muskelmasse den Energiebedarf erhöht.
  • Allerdings wird bei keiner Fastenmethode das richtige Essverhalten erlernt, und wenn jemand nach den Aufbautagen wieder in seine gewohnten Ernährungsmuster zurückfällt, war die Fastenkur – zumindest in Bezug auf die Gewichtsabnahme – meist für die Katz.
  • Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, Ihre Ernährung nach dem Fasten umzustellen. Manche Menschen lieben bestimmte Regeln und sind aus diesem Grund auf der Suche nach einem Ernährungskonzept, welches sie übernehmen können. Ob Low Carb oder Blutgruppendiät – nicht für jeden Menschen ist dieselbe Ernährung gut: Während der Fastenkur haben Sie genügend Zeit, sich Gedanken darüber zu machen, welche Ernährung in Ihrem Fall sinnvoll ist.

Gemeinsam fasten – so finden Sie Menschen, mit denen Sie fasten können

Wer alleine fastet, stößt häufig auf Unverständnis seitens der Mitmenschen, die sich nicht vorstellen können, wie jemand so lange auf Nahrung verzichten kann.

  • Das Durchhalten bei einer Fastenkur können Sie sich erleichtern, indem Sie Gleichgesinnte suchen. Beispielsweise können Sie auf einer Kleinanzeigen-Plattform eine Anzeige schalten, in welcher Sie Leute zum gemeinsamen Fasten suchen. Mit diesen Leuten können Sie dann auch Fastenwanderungen unternehmen.
  • Eine andere Möglichkeit: Registrieren Sie sich in einem Fastenforum. Aufgrund der Anonymität im Internet besteht hier allerdings weniger Druck, die Fastenkur tatsächlich durchzuhalten, als wenn es reale Menschen gibt, mit denen man sich auch trifft.
  • Wer einen Partner hat, welcher sich ebenfalls für das Heilfasten interessiert, so kann das Paar diese Aktion auch gemeinsam antreten.

Was ist die richtige Fastenmethode für mich?

Da es häufig nicht leicht ist, die für die eigene Person optimale Fastenmethode zu finden, stellen wir Ihnen als Entscheidungshilfe einen Test bereit, bei dessen Beantwortung Sie herausfinden, welche Fastenart am besten für Sie geeignet ist.

 

Weiterführende Literatur

  • Brand, Mira: Heilfasten: Entgiftung & Reinigung fuer Koerper, Geist und Seele (7-Tage-Fastenkur, Entschlacken & Abnehmen)
  • Buchinger, Andreas: Buchinger Heilfasten: Mein 7-Tage-Programm für zu Hause
  • Dahlke, Ruediger: Das große Buch vom Fasten
  • Lützner, Hellmut: Richtig essen nach dem Fasten: Schlank bleiben mit dem bewährten Aufbauprogramm
  • Lützner, Hellmut: Wie neugeboren durch Fasten
  • Svendsen, Karolina: Fasten: Der Nachbrenner für deine Figur und Gesundheit

 

Bilder: Pixabay.com