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Cannabis-Legalisierung – das ist doch bloß ein Scherz!

Wenn es um ersteingeführte Dinge geht (wie es bei manchen Frauen der Analsex ist), können manche Männer wie Ärzte wirken, auch wenn sie drogenzerfressene Schwarzfahrer sind.

Dies zu entzaubern, ist für viele Leute enttäuschend, die sich etwa eine Cannabis-Legalisierung gewünscht haben. Diese Droge hat dieser Mann, dem ich meinen 1. und einzigen Analsex zu verdanken habe, gern konsumiert. Gemeinsam sind wir einmal mit dem Auto seiner Mutter durch Rosenheim gefahren. Ich war minderjährig, und er hatte keinen Führerschein. Es blieb bei einer einzigen unfallfreien Fahrt.

Was war so besonders an diesem Mann?

Im Nachhinein können wir es kaum mehr erklären, warum wir uns in eine Person verliebt haben. War es vielleicht der Instinkt „Du könntest ihm helfen, aus seiner Scheiße rauszukommen?“

Die Fotos, die ich von ihm gemacht habe (Er hatte einen ernsten Blick, man sah ihn nackt mit seinen Tattoos) habe ich bald danach zerschnipselt. Ich habe mich auch nicht danach erkundigt, ob er noch lebt. Wichtig war er mir danach auch nicht, denn ich habe mich bildungstechnisch weitergebildet. Und mit Cannabis-Menschen kam ich danach nie wieder in Berührung, denn ich war so gut wie nie in Kneipen oder Discos.

Wie es endete?

Einmal saßen wir mit seiner Clique in einer Rosenheimer Kneipe – und ich war damals bei der Gruppe eh nicht willkommen, da ich Drogen nicht anrührte. Die Leute neben mir waren drogenzerfressen, und nach einer kurzen Gegenwehr meinerseits zog mir einer eine Flasche über die Rübe, sodass ich ohnmächtig wurde. Mein Ohr wurde im Krankenhaus zusammengeflickt. Danach wurde ein gerichtliches Kontaktverbot ausgesprochen.

Nikotin-Verschreibung

Anders als das bewusstseinsverzerrende Cannabis hat Nikotin teils krankheitsunterdrückende Kräfte, weshalb ich dazu rate, Nikotinersatz-Präparate wie Kaugummis von den Krankenkassen übernehmen zu lassen.

 

Bild von 16061941 auf Pixabay

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